Feedback

Begleitungen KZ-Außenlager

Zuerst möchte ich mich recht herzlich bedanken für die Unterstützung des Lehrausgangs KZ Loiblpass.
Als Geschichtslehrer finde ich es sehr wichtig, dass die Schülerinnen und Schüler einen Zugang zu der Geschichte ihrer Umgebung bekommen. Das Thema Nationalsozialismus wird im Geschichtsunterricht ausführlich behandelt.
Die schwierige Thematik des Erinnerns an die KZ am Loiblpass war durch die Begleitung des Mauthausen Komitees in einem spürbaren inhaltlichen Fluss echt gut nachfolgbar. Die Begleitung durch Frau Malle und Herrn Ragusch war fundiert, empathisch nachvollziehbar und die Klassen 4AB wurden an die Thematik "Erinnern" altersgerecht herangeführt. In der Reflexion konnte man feststellen, dass die Schülerinnen und Schüler viel an Wissen und Mitgefühl mitgenommen hatten.

NMS Ferlach

Ich möchte Ihnen hiermit stellvertretend für die Jungen Europäischen Föderalisten JEF - Steiermark ein Feedback hinsichtlich unserer Teilnahme an der Besichtigung des ehemaligen KZ-Nebenlagers Schloss Lind alias "das ANDERE heimatmuseum" zukommen lassen. Ich darf Ihnen unseren aufrichtigsten DANK dafür aussprechen, dass Sie es uns und diversen Jugendlichen aus verschiedenen Ländern Europas mit Ihrer Förderung ermöglicht haben, uns angemessen mit der österreichischen Geschichte auseinander setzen zu können. Der Ablauf und eine in unseren Augen äußerst kompetente Wissensvermittlung. Als sehr bereichernd empfanden wir auch die laufende Sonderausstellung "ParadiesSucht", die ebenfalls sehr wertvoll für uns und die Arbeit mit den Jugendlichen war. Unverzichtbar für Jung und Alt mit Prädikat "wertvoll"!

Ich habe einige Male das KZ Außenlager in Melk zusammen mit BerüfsschülerInnen (zwischen 15 und 19 Jahre alt) besucht. Durch die fachkundige und kompetente Begleitung haben meine SchülerInnen Zeitgeschichte hautnah erleben dürfen. Das "Erlebbarmachen" genau an den Orten der fürchterlichen Ereignisse (Bahnhof, Lager, Krematorium) hat auf mich und die Lernenden einen unvergesslichen Eindruck hinterlassen. Eine Schülerin erzählte, dass ihr Großonkel (aus Tschechien) in den Quarzstollen von Melk/Roggendorf umgekommen ist und aus der Sicht der Familiengeschichte erzählt hat, wie es zu seiner Festnahme gekommen ist. Wir alle waren zutiefst berührt und betroffen. Danke, dass es die Möglichkeit gibt, auf diese Art zu lernen und zu erfahren!

Berufschule Pöchlarn

Nochmals herzlichen Dank für die wirklich gute Begleitung. Die Dreiteilung des Programms (Stollen der Erinnerung – Kl. Stadtrundgang mit Besuch des Urnenfriedhofs – Besuch des Jüdischen Friedhofs) ermöglichte uns eine ganz bewusste Annäherung an Geschichte: das Aufsuchen verschiedener Orte, die gegensätzliche Wahrnehmung damals und heute machen Geschichte greifbar und vor allem als unsere eigene Geschichte erlebbar. Wir freuen uns auf ein nächstes Mal.

KZ-Gedenkstätte Mauthausen/Pädagogik

Der Rundgang war für mich persönlich total bereichernd. Ich arbeite selbst als Vermittler an der Gedenkstätte in Mauthausen und beschäftige mich auch abseits dessen viel mit dem Thema - trotzdem konnte ich vom Rundgang sowohl auf inhaltlicher wie auch auf pädagogisch-didaktischer Ebene sehr, sehr viel mitnehmen. Etwas über Orte gelesen zu haben oder zu "wissen" kann einfach niemals ersetzen, sich mit kompetenter und einfühlsamer Begleitung vor Ort damit auseinanderzusetzen. Ich finde ich es sehr wichtig, sich nicht nur an bekannten Gedenkorten mit der Thematik beschäftigen, sondern vor allem auch eine lokale Perspektive wahrzunehmen. Es war sehr super, so unkompliziert und auch kostenfrei ein solches Angebot wahrnehmen zu können. Von den TeilnehmerInnen gab es sehr viele positive Rückmeldungen. Ich denke, eine besondere Stärke des Rundgangs war, dass auf alle Fragen und die unterschiedlichen Erfahrungshintergründe der verschiedenen Menschen sehr gut eingegangen wurde und so ein sehr angenehmes, zur Auseinandersetzung anregendes Gruppenklima geschaffen wurde.

Ein kurzes Feedback zu unserem Rundgang in Hirtenberg am 20.11.2014 mit Judith Götz: Der Rundgang war für mich persönlich total bereichernd. Ich arbeite selbst als Vermittler an der Gedenkstätte in Mauthausen und beschäftige mich auch abseits dessen viel mit dem Thema - trotzdem konnte ich vom Rundgang sowohl auf inhaltlicher wie auch auf pädagogisch-didaktischer Ebene sehr, sehr viel mitnehmen. Etwas über Orte gelesen zu haben oder zu "wissen" kann einfach niemals ersetzen, sich mit kompetenter und einfühlsamer Begleitung vor Ort damit auseinanderzusetzen. Ich finde ich es sehr wichtig, sich nicht nur an bekannten Gedenkorten mit der Thematik beschäftigen, sondern vor allem auch eine lokale Perspektive wahrzunehmen. Es war sehr super, so unkompliziert und auch kostenfrei ein solches Angebot wahrnehmen zu können. Von den TeilnehmerInnen gab es sehr viele positive Rückmeldungen. Ich denke, eine besondere Stärke des Rundgangs war, dass auf alle Fragen und die unterschiedlichen Erfahrungshintergründe der verschiedenen Menschen sehr gut eingegangen wurde und so ein sehr angenehmes, zur Auseinandersetzung anregendes Gruppenklima geschaffen wurde.

Ich kann nur ein sehr positives Feedback geben, meine Schüler und ich waren sehr begeistert. Ein sehr informativer und lehrreicher Tag, sowohl in der Schule als auch im Schloss Lind und es wäre schon auch weiterhin sehr toll für unsere Schüler, wenn es dieses Angebot vom Mauthausen Komitee weiterhin geben würde.

Hauptschule Friesach

Der Besuch im Schloss Lind hat uns sehr beeindruckt! Frau Sievers hat uns hervorragend durch die Ausstellung geführt. Danke!

Der Lehrausgang war für die Schüler beeindruckend und sie haben auch viele Informationen mitnehmen können. Vielen Dank für das interessante Angebot für die Schulen - ich werde auch nächstes Jahr gerne wieder etwas mit den Schülern unternehmen, da Geschichte vor Ort viele unterschiedliche Aspekte ansprechen kann, die ich - im normalen Schulalltag - schwerlich vermitteln kann.

Ich habe einige Male das KZ Außenlager in Melk - begleitet durch Herrn Gunter Wolfsberger - zusammen mit BerüfsschülerInnen (zwischen 15 und 19 Jahre alt) besucht. Durch die fachkundige und kompetente Begleitung haben meine SchülerInnen Zeitgeschichte hautnah erleben dürfen. Das "Erlebbarmachen" genau an den Orten der fürchterlichen Ereignisse (Bahnhof, Lager, Krematorium) hat auf mich und die Lernenden einen unvergesslichen Eindruck hinterlassen. Der Höhepunkt der Betroffenheit war, als eine Schülerin sich outete und erzählte, dass ihr Großonkel (aus Tschechien) in den Quarzstollen von Melk/Roggendorf umgekommen ist und aus der Sicht der Familiengeschichte erzählt hat, wie es zu seiner Festnahme gekommen ist. Wir alle waren zutiefst berührt und betroffen. Danke, dass es die Möglichkeit gibt, auf diese Art zu lernen und zu erfahren!

Begleitungen Mauthausen

Ich war im vergangenen Schuljahr mit einer 4. Klasse an der Gedenkstätte in Mauthausen. Ich bin voll des Lobes über die kompetente und einfühlsame Führung und Betreuung. Die Betreuung an einem Ort der Grausamkeiten der NS-Diktatur, die die Groß- und Urgroßeltern meiner Schüler zum Teil miterleben mussten.

Wir waren mit den Guides sehr zufrieden. Sowohl Frau Klammbauer, als auch Frau Nicole haben sich sehr bemüht den Schülern das fürchterliche Geschehen dieser Zeit zu vermitteln. Besonders der Roma/Sinti-Hintergrund ist natürlich ein besonderer Aspekt.

Wir hatten eine super Führung im Rahmen unseres internationalen Projekts im Außenlager Ljubelj/Loibl. Danke!!!

Vor- und Nachbereitung und Anti-Rassismus Workshops

Es fand in der P2-Klasse unserer Schule der Workshop "Wir sind alle" statt. Wir sind gebeten worden, Feedback der SchülerInnen an dich rückzumelden:
Positiv war für viele, dass sie es insgesamt interessant fanden, vor allem z.B. die Erkenntnis, dass viele in der Klasse gleiche Interessen haben. Gut angekommen ist auch das Hineinversetzen in fremde Rollen. Auch die Informationen, wie Rassismus entsteht, fanden sie interessant. Einige fanden es befreiend, ihre Wut in einer Sequenz rauslassen zu können.

PTS im Zentrum

Wir als Institution schätzen den Workshop vor allem dadurch, dass jemand von außen in die Gruppe kommt, somit ist es etwas Besonderes, was wiederum eine erhöhte Aufmerksamkeit zur Folge hat und es wird Raum für "konsequenzfreien" Austausch geschaffen, da die Person von außen keine Bewertung durchführt.

Jugend am Werk

Ich bin sehr froh, dass das MKÖ solche Veranstaltungen anbietet, die gerade in Zeiten wachsender Ressentiments gegen das Fremde und wiedererstarkender nationalistischer Strömungen einen wirkungsvollen Gegenpol bei jungen Menschen setzen können.
Der Workshop ist sehr erfolgreich verlaufen, die Rückmeldungen der SchülerInnen waren durchwegs positiv, in einer kurzen Reflexion nach den Weihnachtsferien äußerten sich die SchülerInnen anerkennend über das Engagement der Workshop-LeiterInnen.
Ich selbst habe diese ebenfalls als feinfühlig und sensibel wahrgenommen. Dass in einer Gruppe bereits vorhandene Konflikte durch den Workshop sichtbar wurden und damit auch in weiterer Folge bearbeitet werden können, ist ebenfalls zu den positiven Ergebnissen zu zählen. Deshalb habe ich diesen Workshop auch uneingeschränkt meinen KollegInnen weiterempfohlen und werde sicher auch in Zukunft auf dieses Angebot zurückkommen.

Handelsakademie 1 International Klagenfurt

Hintergrundbild